GSMBA KünstlerInnen-Jahresblätter -
eine Auswahl von KünstlerInnen im Querschnitt durch die 60er, 70er, 80er Jahre
Abt, Baltensperger, Ursula Baur, Binder, Bleuler, Brauchli, Cañameras, Carish, Conne, Däniker, Fries, Gantert, Guldenschuh, Häckel, Hebeisen, Hegetschweiler, Hofmann, Huber-Bavier, Hürlimann-Stiefel, Knebel, Knebel2,  Leber, Meier_Walter,Müller-Emil, Obican, Opitz, Portmann1, Portmann2,  Rüegg, Roth, Wabel, Wenger

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Hans Gantert
geb. 1934 in Freiburg/Breisgau

studierte an verschiedenen Kunstschulen in Deutschland, an der Ecole des Beaux-Arts, Genf und der Kunstgewerbeschule Zürich. Seit 1972 Mitglied der GSMBA.

Ausstellungen 1973: Zürcher Künstler in Jerusalem und Haifa, Tell 73, Stadt in der Schweiz, Kunsthaus Zürich. Hans Gantert und Lubomir Stepan in der Städt. Kunstkammer zum Strauhof. Grafik bei Steiger Partner AG.

GSMBA-Sektionsausstellung Kunsthaus Zürich usf.

 

"Ab nach Kassel", eine deutsche Redewendung, würde schweizerdeutsch etwa lauten "ab der Schine" oder etwas krasser "haus in Chübel", wobei zu Kassel noch die Assoziation Dokumenta aufsteigt. Aus dem wissenschaftlichen Modell eines Gehirns, Fahnengruppe, Sport- oder Flugplatzähnlicher Ebene, Horizont und wölkchendurchzogenem Himmel entsteht eine ironisch verfremdete Komposition. Die bei Farbdrucken üblichen Überdruckproben sind in den dunklen Rahmen einbezogen.

 

 

 

 

GSMBA

 

Pro_Litteris

 

"Abnachkassel"  (Meh Hirn) Offsetlithographie von 5 Platten
68,5 x 51,5 cm auf Rives Couronne Bütten 84 x 63 cm
gedruckt von Vontobel Druck AG, Meilen